BOA-Afrika e.V. funktioniert vor allem so gut, weil wir unsere Freundin Abi, die in Ghana geboren ist und in Amanokrom lebt, stets an unserer Seite haben.
Wir kennen Abi nun bereits seit 13 Jahren und sind eng miteinander befreundet.
Sie hilft uns unheimlich, wenn sie für uns Leute anruft, die der englischen Sprache nicht mächtig sind oder wenn sie uns gute Tipps gibt, wo wir bestimmte Dinge besorgen können.
Abi ist uns bisher zudem immer als eine ehrliche und selbstlose Person begegnet, die froh ist, ihren eigen Landsleuten helfen zu können und sich regelmäßig im Namen derer, die wir hier
unterstützen, bedankt.
Um es kurz zu machen: BOA-Afrika e.V. könnte nicht so wunderbar funktionieren, wenn wir Abi nicht an unserer Seite hätten.
Bereits vor ihrer aktiven Unterstützung unseres Vereins hat sich Abi in ihrer Kirchengemeinde engagiert und Weihnachtsfeiern und andere besondere Tage für bedürftige Kinder ausgerichtet. Auch,
wenn sie selbst gerade einmal knapp bei Kasse war, war es ihr stets wichtig, dass die Kinder trotzdem einen tollen Tag erleben konnten.
Jedes Mal, wenn wir in Ghana sind, helfen wir Abi fast täglich bei ihrer Arbeit im Krankenhaus. Die meiste Zeit ist sie nämlich allein und hat nur manchmal eine Kollegin, die ihr ein wenig helfen
kann, weil diese nach einem Schlaganfall nur eingeschränkt mit anpacken kann.
Damit Abi eher Feierabend machen kann und weil gemeinsames Arbeiten viel mehr Spaß macht, helfen wir ihr gern. So verbringen wir viel Zeit miteinander und können währenddessen bereits die
nächsten Schritte unserer Projektarbeit planen.
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