Durch Ihre Spenden konnten wir bereits viel erreichen:

2022: Versicherungsaktion in zwei Dörfern in Ghana

Im Herbst konnten wir 302 Kinder und 47 Erwachsene in Mampong Kwanta und Larteh in einer groß angelegten Aktion für die Krankenversicherung anmelden.

2022: Hilfe für Krankenstation zweier Schulen

Im April erreichte uns der Hilferuf einer Schule aus Mampong/Ghana. Auf dem Schulgelände gibt es eine Krankenstation, in der die Schüler und Schülerinnen bei Bedarf medizinisch behandelt werden. Natürlich halfen wir sofort und weil wir genügend Spendengelder angesammelt hatten, kamen wir sogar noch dem Hilferuf einer zweiten Schule aus Koforidua nach.

Wir konnten insgesamt 311 Boxen mit je mehreren Packungen an Antibiotikum, Schmerzmitteln, Anti-Malaria-Medikamenten, Säurebindern, Blutaufbaukur, Entwurmungsmittel und Schnelltests für Malaria sowie vier Kisten mit Handschuhen, zwei Mullbindenrollen und vier Packungen Pflaster kaufen.

Die Schulleiterinnen Augustina und Patience haben sich sehr über die Medikamente gefreut und bedanken sich ganz herzlich für unsere Unterstützung.

2021: Hilferuf von Kate aus Twumguaso

Im August 2021 erreichte unsere Projektkoordinatorin Abi ein Hilferuf aus dem Health Center in Twumguaso. Kate, die Leiterin der ländlichen medizinischen Einrichtung, bat Abi um die Besorgung einiger grundlegender Dinge, um die Patienten der umliegenden Dörfer weiterhin mit den wenigen verfügbaren Mitteln versorgen zu können. Obwohl wir gerade erst in Okrakwadjo ausgeholfen hatten und eigentlich nicht mehr genügend finanzielle Mittel für Twumguaso hatten, starteten wir sogleich einen Spendenaufruf. Dadurch und mit unseren Notfallrücklagen konnten wir dann doch Desinfektionsmittel, sterile Handschuhe, Blutdruckmessgeräte, ein Ultraschallgerät für gynäkologische Untersuchungen und eine Personenwaage zur Verfügung stellen.

Kate und ihr Team waren überglücklich als die Spenden bei ihr eintrafen und bedankte sich mit diesen herzlichen Worten:

 

"Im Namen des gesamten Teams aus Twumguaso möchten wir euch ein ganz großes Dankeschön dafür senden, dass ihr uns dabei geholfen habt, für Gesundheit zu sorgen und Leben zu erhalten. Wir beten, dass Gott euch alle mit bester Gesundheit und Wohlstand segnet. Gott segne euch alle! Danke, Kate!"

 

2021: Schnelle Unterstützung für Okrakwadjo

Anfang Juni erzählte uns Abi, dass die Klinik in Okrakwadjo dringend Verbandmaterial, Handschuhe und Spritzen benötigt. Natürlich haben wir sofort alles organisiert - wir von Deutschland aus und Abi vor Ort in Ghana. Lydia und ihr Team haben sich sehr über die schnelle und unkomplizierte Hilfe von BOA - Afrika e.V. gefreut.

2020: Blutdruckmessgeräte für das Regionalkrankenhaus in Mampong Akuapem / Ghana

Nachdem das Tetteh Quarshie Memorial Krankenhaus den Wunsch nach Blutdruckmessgeräten geäußert hatte, haben wir diese umgehend organisiert.

 

Das Krankenhaus ist ein größeres Krankenhaus in einer vorwiegend ländlichen Gegend und versorgt somit die Menschen der umliegenden Dörfer. Diese kommen entweder direkt in die Klinik oder werden von den Mitarbeitern der Health Center dorthin verwiesen.

 

Im Tetteh Quarshie Memorial Krankenhaus werden Operationen wie Kaiserschnitt, Blinddarmentfernung oder auch Nabelbruch - OPs durchgeführt. Für die meisten OPs fehlen aber leider die Fachkräfte bzw. die nötige Ausrüstung.

2020: Selbst genähte Mund - Nase - Masken und Blutdruckmessgeräte für zwei Health Center in der Eastern Region in Ghana

Im Frühjahr kam eine Ärztin aus Deutschland auf uns zu und bot uns 300 selbst genähte Mund - Nase - Masken an, die man auf unterschiedliche Arten nach der Verwendung reinigen kann, um sie dann wiederzuverwenden. Diese nahmen wir dankend an und leiteten sie in zwei kleine medizinische Einrichtungen in Ghana weiter. Dort, in Akropong und Okrakwadjo, freut man sich sehr über die Spenden, denn vor Ort versucht man mit den wenigen verfügbaren Mitteln Covid 19 - Patienten zu betreuen.

 

2020: Coronahilfe für Okrakwadjo / Ghana

Das Health Center in Okrakwadjo unterstützen wir nun bereits seit vielen Jahren. Die Mitarbeiter sind uns sehr ans Herz gewachsen, denn sie sind Tag und Nacht von Montag bis Sonntag für ihre Patienten da. Das Team schläft direkt neben der Klinik, so dass sie bei jedem eintreffenden Notfall sofort handeln können.

Leider sind ihnen dabei oft die Hände gebunden, denn es fehlt nicht nur an einem Arzt, sondern auch an einfachster Ausrüstung. 

Im Kampf gegen Corona haben wir deshalb Schutzausrüstung, Fieberthermometer, Desinfektionsmittel, Papiertücher etc. zur Verfügung gestellt, damit die Mitarbeiter vor Ort wenigstens auf grundlegende Dinge zurückgreifen können.

2020: Coronahilfe für Akropong / Ghana

 

Nachdem uns ein Hilferuf aus dem kleinen Health Center in Akropong in Ghana erreichte, haben wir natürlich sofort alles besorgt, um was uns die Mitarbeiter vor Ort gebeten haben.

Dazu zählten z.B. Kontaktlos - Fieberthermometer, Schutzkleidung, Desinfektionsmittel und Seife.

 

Vor Ort fehlt es leider bereits an den für uns eigentlich selbstverständlichen Dingen, so dass es für uns eine Selbstverständlichkeit war, dass wir dem Team der Klinik unter die Arme greifen.

2020: Coronahilfe für Krankenhaus in Mampong Akuapem / Ghana

Nach einem Hilferuf vom Tetteh Quarshie Memorial Hospital in Ghana organisierten wir unverzüglich Infrarot Fieberthermometer, Mund-Nase-Masken, Händedesinfektion etc. im Kampf gegen das Coronavirus.

2019: Medikamente für Okrakwadjo

 

 

Im Juli 2019 kauften wir Medikamente im Wert von fast 700 € für die kleine Klinik in Okrakwadjo / Ghana, darunter Medikamente gegen Malaria und Parasiten, Schmerzmittel und ein Aufbaupräparat für Schwangere. Unsere Projektkoordinatorin Abi organisierte den Kauf und Transport der Spenden vor Ort. 

2017: Sterilisator und mehr für eine kleine Klinik in Twumguaso

Die kleine Dorfklinik in Twumguaso unterstützten wir dieses Jahr zum ersten Mal. Der Weg dorthin verlief ziemlich staubig und holprig, denn wir mussten irgendwann die geteerte Straße nach Koforidua verlassen und fuhren etwa eine halbe Stunde auf einem unbefestigten Weg, der entlang vieler Dörfer ohne Strom und fließendem Wasser führte.

 

Die beiden Mitarbeiter Kate und Salomé wünschten sich von uns besonders einen Sterilisator um immer über keimfreie medizinische Instrumente verfügen zu können. 

Außerdem überreichten wir Kate und Salomé Verbandmaterial, Waagen, Thermometer, Blutdruck- und Blutzuckermessgeräte, ein Ultraschallgerät zur Kontrolle der Fötusherztöne während einer Schwangerschaft, Handschuhe und diverse Medikamente.

 

2017: Spontane Hilfe für eine neue Klinik in Adawso

 

Die Verantwortlichen aller kleinen Kliniken in der nördlichen Akuapem-Region in Ghana erzählten uns bei unserem Treffen von einer noch neuen Klinik bei Adawso. Uns wurde berichtet, dass es dort praktisch noch an allen Utensilien mangelte, weil einfach kein Geld dafür vorhanden war.

 

Spontan entschieden wir uns also die bisher gekauften Spenden für alle anderen Health Center so aufzuteilen, dass auch etwas für Adawso übrig blieb. Von unserem Reservegeld auf dem Vereinskonto, das wir für solche Notfälle bereit halten, kauften wir dann aber noch einige zusätzliche medizinischen Sachen ein.

2017: Geburteninstrumente und mehr für Tinkong/Ghana

 

Die kleine Klinik in Tinkong unterstützten wir dieses Jahr zum ersten Mal.

 

Wir erfüllten viele Wünsche der Mitarbeiter und freuten uns, dass wir neben Verbandmaterial, Medikamenten, Handschuhen, Blutdruck- und Blutzuckermessgeräten, Thermometern, einem Ultraschallgerät zur Kontrolle der Fötusherztönen, dem Team in Tinkong ein ganzes Set an medizinischen Instrumenten speziell für Geburten kaufen konnten.

2017: Hilfe für Okrakwadjo

 

Die Klinik in Okrakwadjo unterstützen wir bereits seit 2012 und pflegen einen herzlichen Kontakt zu den dortigen Mitarbeitern.

 

Dieses Mal überreichten wir dem Team vor Ort Thermometer, Verbandmaterial, Handschuhe, Medikamente, ein Ultraschallgerät zur Untersuchung von Schwangeren und sterile Unterlagen für Geburten.

2017: 61 Brillen für Ghana

Nach unserem Spendenaufruf haben wir insgesamt 61 gebrauchte Brillen für Menschen mit Sehproblemen in Ghana bekommen. 

Viele Menschen aus unserem Bekannten- und Freundeskreis in Deutschland hatten Brillen für uns gesammelt. So konnten wir einzelnen Personen in Ghana direkt helfen, die vor Ort auf uns zukamen und uns wegen ihren Sehproblemen angesprochen haben.

Die meisten Brillen spendeten wir allerdings der Augenabteilung des Tetteh Quarshie Memorial Hospitals in Mampong. Die Mitarbeiter haben sich sehr darüber gefreut und werden die Brillen in der nächsten Zeit Menschen geben, die sich die Kosten von 60€ für eine neue Brille nicht leisten können.

 

2017: Erneute Hilfe für das Regionalkrankenhaus in Mampong

Bei unserer diesjährigen Reise nach Ghana besuchten wir natürlich wieder das Tetteh Quarshie Memorial Hospital in Mampong. Diese etwas größere Klinik unterstützen wir nun bereits aktiv seit 2012.

Im Gepäck hatten wir dieses Mal 56 Brillen, Beatmungsmasken, verschiedene Katheter, Absaugschläuche, ein Inhaliergerät, Defibrillator-Elektroden, Trachealtuben und Infusionszubehör. 

 

2017: Menschen in Ghana versichert

Dieses Jahr konnten wir erneut einigen Menschen in Ghana eine Krankenversicherung bezahlen. Dadurch erhalten sie kostenlosen Zugang zu einer medizinischen Versorgung.

Oftmals arbeitet nur eine Person in einer Familie und verdient den Lebensunterhalt für alle. Wird diese Person krank und kann kein Geld mehr verdienen, können die Kinder oft nicht mehr die Schule besuchen, denn sie werden plötzlich daheim gebraucht. Außerdem kann das Schulgeld nicht mehr bezahlt werden.

Um dies zu verhindern und um gewährleisten zu können, dass bedürftige Menschen im Notfall medizinisch versorgt werden, ist es immer wieder unser Anliegen, dass wir die Kosten für die Krankenversicherung für einige Menschen in Ghana übernehmen.

 

 

Fast alle dieser Erwachsenen und Kinder haben wir versichern können, weil wir letztes Jahr eine Spende von einer jungen Frau erhalten haben, die sich von ihren Arbeitskollegen Geld für uns zu ihrem Geburtstag gewünscht hat. Wenn auch Sie Ihre eigene Spendenaktion für BOA-Afrika e.V. planen wollen, können Sie gern Kontakt mit uns aufnehmen.

2017: Schnelle Hilfe für Mampong in Ghana

Im März 2017 schickten wir ein Paket nach Ghana, nachdem uns unsere Projektkoordinatorin Abi um Hilfe gebeten hatte. 

Weil es dem Regionalkrankenhaus in Mampong bereits an einfachsten medizinischen Geräten fehlt, besorgten wir Blutdruck-, Blutzucker- und Sauerstoffsättigungsmessgeräte sowie Scheren, Pinzetten, Beatmungsbeutel, Laryngoskope, Anschlüsse für Sauerstoff und sonstige Geräte.

Diese schickten wir auf dem Postweg nach Ghana, wo Abi die Gegenstände in Empfang nahm und dem Krankenhaus übergab.

 

Einen ausführlichen Bericht zu dieser Aktion gibt es hier!

2015: 100 Moskitonetze für Kenia

Im Oktober 2015 konnten wir 100 Moskitonetze an bedürftige Menschen in Kenia überreichen.

 

Wir freuen uns, dass wir dieses Mal ein neues Projektland unterstützen konnten, denn wir möchten, dass unsere medizinische Hilfe Menschen in ganz Afrika erreichen kann.

 

Die Menschen, denen wir ein Moskitonetz schenken konnten, leben in dem kleinen Ort Kaptama/ Kenia. Dies befindet sich im Westen Kenias nahe der Grenze zu Uganda.

Es war uns besonders wichtig, dass vor allem schwangere sowie stillende Frauen ein Moskitonetz von uns erhielten, denn Kinder sind besonders anfällig für Malaria. 

2015: Neue Matratzen für die kleine Klinik in Okrakwadjo/ Ghana

BOA-Afrika e.V. konnte von Ihren Spenden sechs Matratzen für die kleine Klinik kaufen. Außerdem brachten wir einen großen Koffer voll Verbandmaterial und Instrumenten von Deutschland mit nach Ghana. Vor Ort kauften wir dann die Matratzen, eine Hängewaage sowie Blutdruck- und Blutzuckermessgeräte für Vivian und ihr Team.

2015: EKG-Gerät und mehr

Auf unserer Reise nach Ghana nahmen wir natürlich wieder viele medizinische Instrumente mit, die in deutschen Krankenhäusern nicht mehr verwendet werden können.

Darunter war ein tragbares EKG-Gerät aus einer Arztpraxis, zahlreiche Scheren und Pinzetten und Beatmungszubehör. Die meisten Spenden erhielt das Tetteh Quarshie Memorial Hospital in Mampong/ Ghana. Ein Teil ging aber auch an das Health Center in Okrakwadjo. Unter den Spenden waren außerdem zahlreiche Labor- und Verbandutensilien, die uns Krankenhäuser zu Verfügung gestellt haben.

2015: Elisabeth wurde versichert

Elisabeth kam eines Tages zu unserem ghanaischen Zuhause. Sie hatte gehört, dass wir wieder für einige Zeit in Ghana waren und fragte uns, ob es möglich wäre, sie zu versichern. Elisabeth wurde 1957 geboren und verdient ihren Unterhalt durch den Verkauf von Lebensmitteln auf dem Markt. Leider reicht ihr Einkommen aber nicht um für die Kosten der Versicherung aufzukommen. Sie würde also im Krankheitsfall keinen Arzt aufsuchen können.

Natürlich haben wir für Elisabeth gern die Versicherung bezahlt. So ist gewährleistet, dass sie bei Bedarf medizinisch versorgt wird und weiterhin selbstständig für ihr Einkommen sorgen kann.

Februar 2014: Die Instrumente sind da!

Das Paket mit den medizinischen Instrumenten ist in Ghana angekommen.

Die Mitarbeiter des Tetteh Quarshie Memorial Hospital freuten sich sehr über all die Scheren, Skalpelle, Pinzetten, usw., denn diese Gegenstände sind stets Mangelware.

Download
Dankesschreiben des Krankenhauses in Ghana
Brief.pdf
Adobe Acrobat Dokument 59.8 KB

Januar 2014: Paket für Ghana

Ein Paket mit medizinischen Instrumenten ist auf dem Weg nach Ghana.

Die gebrauchten Gegenstände stammen aus der Auflösung einer Arztpraxis und aus einem Berliner Krankenhaus.

In Ghana werden ständig Scheren, Skalpelle, Pinzetten, etc. benötigt.

Durch unser Paket wird gewährleistet, dass das Krankenhaus in Ghana genug Instrumente zur Verfügung hat, um benutzte Gegenstände erst einmal ausreichend sterilisieren zu können.

2013: Wir haben die Versicherung für einige Menschen verlängert...

Im Herbst 2013 wurde die Krankenversicherung für einige Bewohner aus Amanokrom/ Ghana wieder erneuert. Dadurch verlängert sich der Versicherungsschutz um ein weiteres Jahr.

2013: Moskitonetze gegen Malaria

Im Juli 2013 konnte BOA- Afrika e.V. Kindern einer Grundschule in Ghana Moskitonetze schenken.

Diese wurden durch Ihre Spenden finanziert.

144 Schüler erhielten an ihrem letzten Schultag vor den Sommerferien nicht nur ihre Zeugnisse, sondern auch ein lebensrettendes Moskitonetz. Davor erklärten mehrere Mitarbeiter des Tetteh Quarshie Memorial Hospitals Mampong den richtigen Umgang mit dem Netz, wie man es an der Zimmerdecke anbringt und weitere Maßnahmen gegen Malaria.


2012: Wir haben bereits 136 Menschen versichert...

Wir konnten bereits 136 Menschen durch BOA-Afrika e.V. für ein Jahr krankenversichern.

Darunter befinden sich viele Kinder. Kinder sind besonders anfällig für Krankheiten. Täglich sterben weltweit mehr als 1400 Kinder allein an Malaria. Durch eine rechtzeitige medizinische Versorgung könnten erkrankte Kinder geheilt werden. Leider ist der Besuch beim Arzt für viele Familien zu teuer.

Durch das Registrieren von Menschen bei der staatlichen Krankenversicherung ermöglicht BOA-Afrika e.V. schnelle medizinische Behandlung durch qualifizierte Ärzte.

Gesunde Eltern können arbeiten gehen und Geld für Essen und Schule verdienen. Gesunde Kinder können die Schule besuchen, damit sie später einen Beruf erlernen können.

2012: Unsere Hilfe für das Health Center in Okrakwadjo

BOA-Afrika e.V. konnte 2012 zahlreiche Verbandmaterialien aus der "Aktion Verbandkasten" an das Health Center in Okrakwadjo spenden.

Mullbinden, Kompressen und andere Verbandutensilien sind leider immer Mangelware.

Außerdem kauften wir von Ihren Spenden eine Hängewaage, ein Blutzuckermessgerät, medizinische Instrumente, Verbandmaterial und Einmalhandschuhe.

Das Health Center Okrakwadjo bedankt sich bei Jasmin Rüther für die Spenden.
Das Health Center Okrakwadjo bedankt sich bei Jasmin Rüther für die Spenden.


Spenden, die für das Health Center gekauft werden konnten
Spenden, die für das Health Center gekauft werden konnten



2011/ 2012: Aktion Verbandkasten

In vielen Bereichen ist das Mitführen von einem Erste- Hilfe- Kasten Pflicht.

Dieser hat ein Haltbarkeitsdatum, welches regelmäßig kontrolliert werden sollte. Ist es überschritten, muss man den Kasten austauschen. 

Dann landet der Inhalt des Verbandkastens häufig im Müll.

Obwohl Wundverbände und Kompressen für uns scheinbar immer vorhanden sind, gibt es in den meisten Kliniken Afrikas einen starken Bedarf an einfachem Verbandmaterial. Durch steriles Abdecken von Wunden könnten Infektionen vermieden werden, die im schlimmsten Fall sogar zum Tod führen können. 

BOA- Afrika e.V. bat Sie deshalb Ihren abgelaufenen Erste- Hilfe- Kasten zu spenden, damit wir diesen an Kliniken in Afrika weitergeben können. 

 Was in Deutschland nicht mehr verwendet werden darf, kann unter Umständen in anderen Ländern noch Leben retten.

2012 konnten wir die Verbandspenden im Health Center in Okrakwadjo und im Tetteh Quarshie Memorial Hospital Mampong in Ghana abgeben.

Das gesammelte Material wurde mit Begeisterung und großer Dankbarkeit angenommen.

Wir konnten insgesamt zwei große Reisekoffer voll mit Verbandutensilien an die Einrichtungen spenden. Darunter waren unter anderem zahlreiche Mullbinden, Rettungsdecken, Kompressen, Kanülen, Salbenverbände und Nadeln.